RWW: “After only 100 days and fifteen updates, Google has taken the “beta” label off Chrome, its WebKit based browser. Given that the company has a penchant for keeping products like Gmail or Google Docs in perpetual beta, it comes as a bit of a surprise that Google already considers Chrome to be a 1.0 product. … If anything, the release of Chrome engine has made all the other browser developers focus on the speed of their JavaScript engines again, which can only be a good thing for those of us who spend a lot of our days in browsers. The only missing piece that is still holding Chrome back today is the absence of a good extension architecture.”
Heise: “In den Programmoptionen der finalen Chrome-Version hat Google die für den Datenschutz relevanten Einstellungen zusammengefasst. Der Benutzer hat sie so besser im Blick und kann sie auf Wunsch deaktivieren – bis auf die ID. Chrome erzeugt bei jeder Installation eine eindeutige ID-Nummer. Der Browser überträgt sie mit weiteren Informationen über die Systemumgebung, etwa die Sprache und die Versionsnummer, an Google, wenn er nach Updates sucht (hat der Benutzer die Option ‘Nutzungsstatistiken und Ausfallberichte’ aktiviert, sendet Chrome die ID auch bei der Übermittlung dieser Daten). … Einer der Gründe für die rasche Veröffentlichung der finalen Version dürfte das Interesse von Distributionspartnern sein. Es gebe eine Reihe von interessierten Kunden, darunter OEMs, die den Browser aber nicht vertreiben könnten, solange er nicht in einer finalen Version vorliege.”
Gerrit Eicker 12:00 on 12. December 2008 Permalink |
RWW: “After only 100 days and fifteen updates, Google has taken the “beta” label off Chrome, its WebKit based browser. Given that the company has a penchant for keeping products like Gmail or Google Docs in perpetual beta, it comes as a bit of a surprise that Google already considers Chrome to be a 1.0 product. … If anything, the release of Chrome engine has made all the other browser developers focus on the speed of their JavaScript engines again, which can only be a good thing for those of us who spend a lot of our days in browsers. The only missing piece that is still holding Chrome back today is the absence of a good extension architecture.”
Heise: “In den Programmoptionen der finalen Chrome-Version hat Google die für den Datenschutz relevanten Einstellungen zusammengefasst. Der Benutzer hat sie so besser im Blick und kann sie auf Wunsch deaktivieren – bis auf die ID. Chrome erzeugt bei jeder Installation eine eindeutige ID-Nummer. Der Browser überträgt sie mit weiteren Informationen über die Systemumgebung, etwa die Sprache und die Versionsnummer, an Google, wenn er nach Updates sucht (hat der Benutzer die Option ‘Nutzungsstatistiken und Ausfallberichte’ aktiviert, sendet Chrome die ID auch bei der Übermittlung dieser Daten). … Einer der Gründe für die rasche Veröffentlichung der finalen Version dürfte das Interesse von Distributionspartnern sein. Es gebe eine Reihe von interessierten Kunden, darunter OEMs, die den Browser aber nicht vertreiben könnten, solange er nicht in einer finalen Version vorliege.”