Feed Readers are Dying
Dedicated feed readers are dying. Year over year: Google Reader -27%, Bloglines -71% (shuts down!); http://j.mp/aevf3k
Dedicated feed readers are dying. Year over year: Google Reader -27%, Bloglines -71% (shuts down!); http://j.mp/aevf3k
Gerrit Eicker 09:04 on 11. September 2010 Permalink |
pC: “People no longer seem to be abandoning certain readers for others – or for other ways to access those same feeds. Instead, they appear to be abandoning RSS readers as a way to read the news altogether. Hitwise, for instance, tells us that visits to Google Reader are down 27 percent year-over-year, while visits to Bloglines are down 71 percent year-over-year. comScore figures show that traffic to Bloglines has largely stagnated. … Google did not respond to our request for comment, but its recent moves with Google Reader seem to indicate that it too believes that it needs to be more than a straight RSS reader to be successful.”
pC: “IAC is shutting down Bloglines, the RSS reader it purchased five years ago. IAC bought Bloglines when the site as its peak; at the time, then-SVP Jim Lanzone called it ‘one of the most useful and addictive services on the entire Web.’ Since then, however, Bloglines has lost much of its popularity, partly due to neglect and also to a movement to alternate news-reading experiences, like social networking sites.”
Martin Seibert 11:06 on 11. September 2010 Permalink |
Ich stele selbst fest, Dassler Ich mimer seltener in meinem RSS Reader schaue. Trotzdem ist er zum Beispiel auf dem iPad immer noch auf dem Dock. RSS mag nicht wichtiger werden, ist es aber insgesamt definitiv weiterhin.
Martin Seibert 11:07 on 11. September 2010 Permalink |
Na super. iPad auf englich eingestellt. Alles verschlimmbessert.
Gerrit Eicker 11:50 on 11. September 2010 Permalink |
Das iPad muss unbedingt lernen, automatisch umzustellen. :(
Gerrit Eicker 11:38 on 11. September 2010 Permalink |
Ich denke auch, dass RSS (als standardisiertes Normformat für Nachrichten und ähnliches) sicherlich schon heute wichtig ist und tendenziell eher wichtiger wird. Bei Feedreadern bin ich davon ausgegangen, dass sie eine stetig wachsende Verbreitung erfahren werden. Offenbar, das sagen zumindest obige Zahlen, scheinen sie in der Breite aber eher abgelöst zu werden. – Persönlich ist der Feedreader für mich eines der wichtigsten Tools, etwa neben Aufgaben- und eMail-Client angesiedelt. Einen Ersatz durch Social Media-Tools halte ich vorläufig für ausgeschlossen.
Paul Herwarth von Bittenfeld 13:18 on 12. September 2010 Permalink |
Ich nutze RSS-Feeds auch weiterhin sehr intensiv. Vor allem dort, wo ich mich zu bestimmten Themen intensiver informieren möchte. Dort reicht es mir nicht, im Stream zwischen allen möglichen Dingen auch einmal über einen brauchbaren Post zu diesen Themen zu stoßen. Für den gezielten Abruf von Informationen zu konkreten Themenbereichen ist der Feedreader für mich die Nummer 1 und ersetzt/ergänzt die Lektüre von Fachbüchern.
Gerrit Eicker 22:44 on 12. September 2010 Permalink |
Geht mir genauso. Streams wecken bei mir immer das Gefühl völliger Beliebigkeit: fehlende Kategorisierungen, Tags, Filter. “Kurz mal eintauchen und schnell wieder weg…” Zum (un)systematischen Aufrechterhalten graduell abgestufter Beziehungen allerdings unschlagbar!
Martin Seibert 19:12 on 12. September 2010 Permalink |
Ich habe einen neuen Aspekt zu RSS-Feeds, die für viele vermutlich eine eindeutige Schwäche darstellen. RSS-Feeds haben keinen Relevanz-Filter. Sie helfen mir nicht dabei herauszufinden, was mich wohl interessieren wird und was ich zwar abonniert habe, aber eigentlich nie ansehe. Hier sollte Google Reader mal eine Art-Ham-Filter wie jüngst bei GMail mit der Priority Inbox einführen.
Ich habe sehr viele Feeds, die ich aus Monitoring-Zwecken abonniert habe, aber eigentlich nie ansehe, weil mir der Inhalt durch die tägliche Web-Nutzung bereits gewahr ist. Hier wäre ein Ansatzpunkt für mehr Nutzen.
Gerrit Eicker 22:38 on 12. September 2010 Permalink |
Hast Du Dir mal Fever angeschaut?
Martin Seibert 23:00 on 12. September 2010 Permalink |
Sieht gut aus. Synced aber nicht mit Google Reader, oder? Das wäre mir wichtig.
Gerrit Eicker 23:21 on 12. September 2010 Permalink |
Nein, aber wozu auch?
Martin Seibert 00:16 on 13. September 2010 Permalink |
Auf dem iPhone und iPad nutze ich Applikationen, die ich cool finde und die mit Google Reader syncen.
Gerrit Eicker 00:55 on 13. September 2010 Permalink |
Fever bietet ein mobiles Frontend.
Google Reader: Still Here! « Wir sprechen Online. 07:27 on 14. September 2010 Permalink |
[…] Google responds to the shut down of Bloglines, shows that Google Reader is still growing (slowly); http://j.mp/d2Cj4r […]
RSS: Higher Quality, Better Signal « Wir sprechen Online. 09:57 on 3. December 2010 Permalink |
[…] Battelle on RSS: Higher quality, better signal, but more expensive, used only by folks in the industry; http://eicker.at/RSS […]
News Relations « Wir sprechen Online. 15:03 on 25. January 2011 Permalink |
[…] Armstrong: News remains important to the consumer, but where they get it from is not; http://eicker.at/NewsRelations […]
Facebook Neuigkeiten « Wir sprechen Online. 10:14 on 14. June 2011 Permalink |
[…] Facebook ist über die Neuigkeiten einer der größten und interaktivsten Nachrichtenaggregatoren im Web; http://eicker.at/FacebookNeuigkeiten […]
RSS is Not Mail « Wir sprechen Online. 09:18 on 6. September 2011 Permalink |
[…] 1. RSS is not mail. 2. RSS is not mail… Use Fever to effectively filter your filters; http://eicker.at/RSSIsNotMail […]