Internetmythos
Verbreitung von Medien in den USA, 10 Jahre nach Start: Internet 30%, Radio 45%, Fernsehen 50%; http://eicker.at/Internetmythos
Verbreitung von Medien in den USA, 10 Jahre nach Start: Internet 30%, Radio 45%, Fernsehen 50%; http://eicker.at/Internetmythos
Acta: Das Internet ist Primärmedium. Fernsehen, Zeitung, Zeitschriften, Radio verlieren deutlich; http://eicker.at/Acta2010
2010: Bundestag setzt Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft ein; http://j.mp/DigitaleGesellschaft
Brandenburg, Vater von MP3, über das Musikgeschäft: “Alles eine Frage der Konsumgewohnheiten“; http://is.gd/3fpk
Bundestag: “Die Fraktionen von CDU/CSU, FDP, SPD und Bündnis 90/Die Grünen fordern den Bundestag auf, eine Enquete-Kommission ‘Internet und digitale Gesellschaft’ einzusetzen. In ihrem Antrag (17/950) schreiben die Abgeordneten, das Internet sei die freiheitlichste und effizienteste Informations- und Kommunikationsform der Welt und trage maßgeblich zur Entwicklung einer globalen Gemeinschaft bei. Die digitale Gesellschaft biete neue Entfaltungsmöglichkeiten für jeden Einzelnen ebenso wie neue Chancen für die demokratische Weiterentwicklung unseres Gemeinwesen, für die wirtschaftliche Betätigung und für die Wissensgesellschaft. Jedoch ‘erleben wir eine erneute Veränderung’, heißt es in dem Antrag: ‘Das Internet ist nicht länger nur eine technische Plattform, sondern entwickelt sich zu einem integralen Bestandteil des Lebens vieler Menschen, denn gesellschaftliche Veränderungen finden maßgeblich in und mit dem Internet statt.‘ – Um diese Veränderungen zu untersuchen, soll die Enquete-Kommission mit einem weitreichenden Arbeitsauftrag ausgestattet werden. Gegliedert in die Bereiche Kultur und Medien, Wirtschaft und Umwelt, Bildung und Forschung, Verbraucherschutz, Recht und Innen sowie Gesellschaft und Demokratie soll sie die spezifischen Auswirkungen auf die jeweiligen Themenfelder analysieren. Dazu gehören unter anderem die Stärkung der Medienkompetenz, Fragen des Urheberrechts, die Folgen der Digitalisierung für den Rundfunk und die Printmedien, die Wahrung des Grundrechteschutzes, Veränderungen der Arbeitswelt durch neue Medien und die Weiterentwicklung der eGovernment-Dienstleistungen.”