Für Jugendliche gibt es nur Facebook
Für 81% der Jugendlichen in Deutschland gibt es letztendlich nur ein Soziales Netzwerk: Facebook; http://eicker.at/JIM2012
Für 81% der Jugendlichen in Deutschland gibt es letztendlich nur ein Soziales Netzwerk: Facebook; http://eicker.at/JIM2012
78% der 12- bis 19jährigen nutzen Soziale Netzwerke zumindest mehrmals pro Woche; http://eicker.at/JIM2012
Für Jugendliche sind Soziale Netzwerke der zentrale Aspekt der Internetnutzung: 45% (!) der Onlinezeit; http://eicker.at/JIM2012
Jugendliche lasen früher und lesen auch heute täglich Bücher: 41% in 2004, 40% in 2008, 42% in 2012; http://eicker.at/JIM2012
Sind Sie in den Kanälen gesprächsbereit, die Ihre Bezugsgruppen und Zielgruppen wirklich nutzen? http://SprechenSieOnline.de?
Stimmt Ihr Kommunikationsbudget mit der realen Mediennutzung und Medienwirkung überein? http://SprechenSieOnline.de?
Die re:publica 2011 ruft: http://eicker.at/republica – Für Gezwitscher von der #rp11 einfach @GEicker folgen…
Bunz: Digitalisierung ist nicht bestimmt durch Normierung, sondern durch update und disruption; http://eicker.at/Digitalisierung
Initiative D21 (PDF): 63% der Deutschen sind noch nicht in der digitalen Alltagswelt angekommen; http://eicker.at/Aussenseiter
Burda: Medien stellen die Aufmerksamkeit her. Wir schaffen den täglichen Gesprächsstoff, doch nicht Google; http://eicker.at/1g
Initiative D21: “Im Großen und Ganzen ist die Entwicklung zwar erfreulich, aber dennoch entwicklungsfähig: Inzwischen sind über ein Drittel (37 Prozent) der deutschen Bevölkerung in der digitalen Alltagswelt angekommen. … Noch immer ist allerdings die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung nicht Teil der digitalen Gesellschaft. Sowohl zu den ‘Digitalen Außenseitern’ als auch den ‘Gelegenheitsnutzern’ zählen 28 Prozent der Bevölkerung. Werden die ‘Berufsnutzer’ (7 Prozent) noch hinzugenommen, sind insgesamt 63 Prozent unserer Gesellschaft nicht oder wenig souverän im Umgang mit der digitalen Technik und ihren Medien. … Gerade der sinkende Anteil der ‘digitalen Außenseiter’ von 35 Prozent auf 28 Prozent ist im ersten Moment erfreulich. Doch der Blick auf das Kompetenz- und Nutzungsprofil dieser Gruppe zeigt, dass sie den Anschluss an die digitale Welt immer weiter verlieren. … D21-Gesamtvorstandsmitglied und Geschäftsführer der Wolters Kluwer Deutschland GmbH, Dr. Ulrich Hermann, sieht die Herausforderungen besonders im Bildungssystem: ‘Eine moderne Volkswirtschaft benötigt eine Bevölkerung auf hohem Bildungsniveau. Dabei ist die digitale Kompetenz von gleicher Bedeutung wie Lesen, Schreiben oder Rechnen. Denn ohne Internet ist heute kaum noch ein Entwicklungs- und Forschungsprojekt umsetzbar. Das Bildungssystem steht hier in der Verantwortung, allen Bevölkerungsschichten maßgeschneiderte Angebote bereitzustellen und die digitalen Medien als selbstverständliches Lernwerkzeug in die Wissensvermittlung zu integrieren.’ … Die digitalen Außenseiter sind – gemeinsam mit den Gelegenheitsnutzern – die größte und gleichzeitig mit einem Durchschnittsalter von 64,9 Jahren die älteste Gruppe. Auch wenn ihr Anteil im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozentpunkte sank, haben die verbliebenen digitalen Außenseiter nun ein noch geringeres Potenzial und noch eingeschränktere Nutzungsmuster als im Vorjahr. Auch Kompetenzen und Wissensstand um die digitale Welt sind besorgniserregend. So können nur zwölf Prozent einen Brief am Computer schreiben und selbst unter Begriffen wie E-Mail oder Homepage können sich nur die wenigsten etwas vorstellen. … Beinahe unverändert ist der Anteil der Gelegenheitsnutzer. Die digitalen Möglichkeiten werden von dieser Gruppe nur spärlich genutzt. In der Regel verfügen sie aber zumindest über einen Computer und einen Drucker im eigenen Haushalt. Entsprechend hat die Mehrheit dieser Nutzergruppe Basiskompetenzen in Internetrecherche und Textverarbeitung. Bei der Nutzungsvielfalt beschränken sich die Gelegenheitsnutzer allerdings meist nur auf E-Mail, Internetsuche und Textverarbeitung.”