Medien: Glaubwürdigkeit bei Jugendlichen
Glaubwürdigkeit der Medien bei Jugendlichen: 48% Tageszeitung, 22% Fernsehen, 17% Radio, 11% Internet; http://eicker.at/JIM2012
Glaubwürdigkeit der Medien bei Jugendlichen: 48% Tageszeitung, 22% Fernsehen, 17% Radio, 11% Internet; http://eicker.at/JIM2012
Every media sector is losing audience now except online; http://eicker.at/NewsMedia2011
Pew: 8th annual report on health and status of American journalism; State of News Media 2011: http://eicker.at/NewsMedia2011
Its true. This is what most printing companies were worried about a decade ago. How has this affected the development of new printing technology… esspecially for newpapers ?
Well, there’s eInk, eReaders with different screen technologies, publication systems etc. pp. – Anyway, personally I do not believe in a recovery of “print”. At least not in developed countries. Print’s got a hype around the world, but not where electronic devices have taken over…
Verbreitung von Medien in den USA, 10 Jahre nach Start: Internet 30%, Radio 45%, Fernsehen 50%; http://eicker.at/Internetmythos
Ofcom: Britons, a nation of early technology adopters, spend more online than any other European country; http://eicker.at/UK
Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) 2011: Panikmache oder ernsthafte Gefahr für Onlinemedien? http://eicker.at/JMStV2011
VZlog: “Da alle durch den neuen Jugendmedienschutz-Staatsvertrag möglichen Optionen für uns keine Optionen sind, werden wir VZlog.de am 31. Dezember 2010 schließen. Dies bedeutet, das keine neuen Artikel erscheinen und auch kein Archiv verfügbar sein wird.”
Carta: “Die Wirkung von solch fatalistischen Trotzreaktionen wie offline genommenen Blogs sollte man nicht überschätzen: Mehr als ein Rückzug in die splendid isolation der inneren Emigration ist das nicht, die politische Wirkung dürfte überschaubar sein. … Was das Netz leistet, ist Vernetzung: Anstatt nun kollektiv aufzustampfen und die Netze zu zerreißen, sollte es darum gehen, in die zweite Runde zu gehen – und das wird nach Ratifizierung des JMStV der Rechtsweg sein. Für die eine oder andere Instanz sollte das Geld dafür doch aufzutreiben sein?”
Heise: “Mit VZlog.de zieht das erste größere Web-Angebot Konzequenzen aus den neuen Jugendschutzregelungen, die voraussichtlich im Januar in Kraft treten werden. Die Betreiber des beliebten Blogs haben angekündigt, ihr Angebot ab 1. Januar dicht zu machen… Die Novellierung des Jugendmediendienstestaatsvertrags (JMStV) sieht vor, dass ab 2011 jeder Anbieter seine Webseiten auf jugendgefährdende Inhalte hin überprüfen, klassifizieren und Maßnahmen zum Schutz der Jugend vor diesen Inhalten treffen muss. … Zumindest kommerziellen Betreibern droht außerdem Ungemach aus Richtung des Mitbewerbs: Wer ab Januar 2011 nicht kennzeichnet oder den Zugang beschränkt, kann von der Konkurrenz eine Abmahnung wegen unlauteren Wettbewerbs erhalten. Schließlich verschafft er sich einen Vorteil, indem er sich nicht an bestehende Regelungen hält. Rechtsexperten befürchten bereits Abmahnwellen, die insbesondere kleinere geschäftliche Anbieter im Web überschwemmen könnten.”
IW: “Die Blogosphäre brodelt nicht – sie kühlt aus: Immer mehr Blogs kündigen dieser Tage an, ihren Dienst zum Jahresende und damit rechtzeitig vor dem Inkrafttreten des neuen Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV) einstellen zu wollen. … Grundsätzlich müssen Onlineinhalte auch in Zukunft nicht gekennzeichnet werden, stellt die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Anbieter (FSM) auf ihrer Webseite klar. Ausnahmen gibt es dazu freilich auch.”
FSM: “Der JMStV ist als Staatsvertrag der Bundesländer am 01.04.2003 in Kraft getreten. Er bestimmt die Schutzstandards für Telemedien und Rundfunk. Den Gesetzestext finden Sie auf der Website der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK). – Voraussichtlich im Januar 2011 wird der überarbeitete JMStV in Kraft treten. Die FSM hat einen Vergleich der aktuellen Fassung mit der Neufassung, wie sie die Ministerpräsidentenkonferenz am 10. Juni 2010 beschlossen hat, erstellt. … – Die amtliche Begründung zum neuen JMStV ist auf der Website der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz veröffentlicht worden.”
FSM: “Voraussichtlich am 1. Januar 2011 wird der neugefasste Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) in Kraft treten. Auf dieser Seite finden Sie Antworten auf einige Fragen, die in diesem Zusammenhang häufig gestellt werden. Die Informationen werden kontinuierlich erweitert. …
Bin ich nach dem neuen JMStV verpflichtet, mein Angebot zu kennzeichnen? Nein. Grundsätzlich gilt: Inhalte können im Internet frei angeboten werden, ohne dass der Anbieter aus jugendschutzrechtlicher Sicht aktiv werden muss. Von diesem Grundsatz gibt es zwei Ausnahmen: Inhalte, die nur für Nutzer ab 12 Jahren geeignet sind und nicht von Inhalten, die für jüngere Kinder bestimmt sind, getrennt gehalten werden. Inhalte, die nur für Nutzer ab 16 oder 18 Jahren geeignet sind. …
Ich möchte mein Angebot nicht kennzeichnen. Ist mein Angebot deswegen dann nicht mehr zugänglich? Besteht eine de-facto-Kennzeichnungspflicht? Die Klassifizierung wird ausschließlich von nutzerautonomen Jugendschutzprogrammen ausgelesen, z.B. auf Computern, die Eltern für ihre Kinder sicher konfiguriert haben. Die Strenge der Filterung kann dabei von den Eltern individuell eingestellt werden. Sie können optional festlegen, dass nur gekennzeichnete Inhalte angezeigt werden. …
Ich muss also in jedem Fall selbst feststellen, ab welchem Alter mein Angebot ist? Wie soll das gehen? Der JMStV geht davon aus, dass Anbieter selbst einschätzen müssen, ab welcher Altersstufe ihr Angebot freizugeben ist. Dies gilt auch nach der derzeit geltenden Rechtslage. Hintergrund ist, dass jeder Anbieter für Inhalte, die er selbst aktiv ‘unter die Leute bringt’, verantwortlich ist. Wenn ein Anbieter also z.B. gewalthaltige Bilder frei verbreitet, dann ist er auch jugendmedienschutzrechtlich dafür verantwortlich. Dies gilt online genauso wie offline. …
Ich habe meine Webseite gekennzeichnet, vielleicht aber versehentlich mit einer falschen Altersstufe. Besteht die Gefahr, dass ich ein Bußgeld zahlen muss? Die Gefahr eines Bußgeldes besteht nur dann, wenn die Altersstufe vorwerfbar falsch gewählt wurde. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn der Anbieter wider besseres Wissen gehandelt hat. Ob ein Bußgeld zu verhängen ist oder nicht, entscheidet die zuständige Aufsichtsbehörde und berücksichtigt dabei die Umstände des Einzelfalls.”
t3n: “Bei der derzeitigen Sach- und Gesetzeslage kann nur eines empfohlen werden: abwarten und beobachten. Denn es hat sich praktisch nichts geändert, weil die Möglichkeit Online Inhalte zu kennzeichnen nur auf dem Papier existiert, praktisch aber keinen Schutz vor staatlichen Maßnahmen bietet. – Lediglich das Impressum muss um die Daten eines Jugendschutzbeauftragten ergänzt werden, weil sonst Abmahnungen drohen. – Wer dagegen entwicklungsbeeinträchtigende oder jugendgefährdende Inhalte anbietet und sie Kindern und Jugendlichen zugänglich macht, lebt mit demselben Risiko wie bisher. So kann es passieren, dass die Behörden Inhalte aktiver prüfen und vielleicht Sperrverfügungen aussprechen werden. Auch eine Jugendschutzsoftware, die eine Kennzeichnung möglich macht, könnte auftauchen. Anzeichen für beides gibt es bisher noch nicht.”
Danke für diese Übersicht und Darstellung.
Hoeren/Beck: “Die gesamte Vorschrift (nebst Bußgeldregelungen) richtet sich daher nur an Anbieter, die jugendgefährdendes Material bereithalten. Diese und nur diese müssen klassifizieren und dabei ggf. auch mal eine Seite mit ‘ab O Jahre’ kennzeichnen, um sie von anderen Seiten abzugrenzen. … Witzig wirds auch dann, wenn falsche Altersfreigaben UWG-mäßig gerügt werden (über §§ 3, 4 Nr. 11). Dann sitzen wir als Richter im Wettbewerbssenat und dürfen prüfen, ob eine Seite als ‘ab 6’ oder ‘ab 12 Jahren’ zu klassifizieren gewesen wäre. Wow!” (via @gedankenstuecke)
RLP: “Der Chef der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei, Staatssekretär Martin Stadelmaier, plädiert für eine sachliche Debatte und warnt vor einer Dramatisierung der tatsächlichen Pflichten, die sich aus dem JMStV ergeben. ‘Es ist nicht nachvollziehbar, warum ein Blogbetreiber bereits jetzt angekündigt hat, am 1. Januar sein Angebot aus dem Netz zu nehmen’, sagte Staatsekretär Stadelmaier. … Ausserdem besteht – anders als vielfach im Netz behauptet – keine generelle Pflicht zur Alterskennzeichnung. Wer keine Inhalte anbietet, die für Kinder unter 16 Jahren entwicklungsbeeinträchtigend sind, muss keine Alterskennzeichnung vornehmen oder der Sendezeitenregelung folgen. … Auch die Angst vor einer ‘Abmahnwelle’ für Blogs sei nicht begründet. Die Vergangenheit habe gezeigt, dass Abmahnungen nur vereinzelt und in begründeten Fällen wie bei eindeutig verbotenen Inhalten (wie z.B. extremistischer Propanganda) angewendet worden seien. Außerdem sei es ebenfalls falsch, wenn im Netz behauptet würde, dass Blogbetreiber mit einem Bußgeld bestraft werden würden, wenn sie keine Alterskennzeichnung ihrer Seiten vornehmen würden. Da es keine Pflicht zur Alterskennzeichnung gibt, kann sie auch nicht abgemahnt werden.“
SZ: “Der geplante Staatsvertrag zur Stärkung des Jugendschutzes im Internet wird an Nordrhein-Westfalen scheitern. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) und ihre Stellvertreterin Sylvia Löhrmann (Grüne) kündigten am Mittwoch an, dass die Regierungsfraktionen dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag am Donnerstag im NRW-Landtag nicht zustimmen würden. – Die Verantwortung für das Scheitern gaben sie aber CDU und FDP. Diese hätten den Vertrag zwar ratifiziert, als sie noch die Regierung stellten, wollten nun aber dagegen stimmen. Die rot-grüne Minderheitsregierung werde für einen Vertrag, gegen den sie ohnehin Bedenken haben, nicht ihren Kopf hinhalten, sagte Kraft.”
Ken Doctor: Die neue Rolle von Verlegern oder Sendern ist es, Talente zusammen zu bringen; http://eicker.at/Verleger
The future of advertising ( http://eicker.at/1i ) is still advertising ( http://eicker.at/1j ) and more intrusive than before.
Hasler: Die Stunde der Laien. Neue Medien schaffen neue Machtzentren; http://eicker.at/MedienMacht (via @rivva)
Hasler, Zeit: “Eliten leben davon, dass sie etwas wissen oder können, das die Menge nicht weiß und nicht kann – noch besser etwas, das die Menge zum Staunen bringt, etwas Geheimes, Geheimnisumwobenes, Sakrales. Die Abwehr neuer Medientechniken entspringt der Sorge um Ruhe und Ordnung – und der Angst der Elite, die Gesellschaft aus der Kontrolle zu verlieren. … Von den frühen Priestern bis zu den heutigen Experten: Stets sieht die Elite Privilegien und Einfluss schwinden. Da Wissen Macht bedeutet, verändern neue Medien nicht nur Weltsichten, sie schaffen neue Machtzentren. … Nutzer wandeln sich zu Produzenten, Empfänger zu Sendern. Das ist zwar nicht gleich, quasi lutheranisch, als Erhebung der Laien in den Priesterstand zu werten, es entspricht jedoch dem aufklärerischen Mündigkeitsslogan ‘Denke selbst!‘. Digitaltechnik ermutigt, ermündigt die ‘Idioten’, selber zu sehen, selber zu urteilen. Und zwar dort, wo sie konkret leben, nicht in Redaktionsbüros oder philosophischen Seminaren… Die große Weisheit springt da selten heraus. Lebenspraktisches durchaus. … Die Mediengeschichte [verläuft] kumulativ, nie alternativ. Es kam stets etwas Neues hinzu, das Alte aber blieb. Die Zeitung hat das Buch nicht ersetzt, das Radio nicht die Zeitung, das Fernsehen nicht das Radio. Internet ist mehr als ein Medium, eher ein Kosmos der unendlichen Galaxien (Social, Commercial, Media).“
Shapiro: Old media is not dead, reinventing to take the best of what it was with the best of what is coming; http://eicker.at/r
The state of the U.S. news media improved in 2010, at least in comparison with a dismal 2009. Newspapers were the only major media sector to see continued ad revenue declines, down 6.4%. (After our report was published, the Newspaper Association of America released its final tally and put the drop at 6.3%.) But as online news consumption continues to grow – it surpassed print newspapers in ad revenue and audience for the first time in 2010 – a more fundamental challenge to journalism also became clearer. The news industry in the digital realm is no longer in control of its own future, according to the State of the News Media report from the Pew Research Center’s Project for Excellence in Journalism.
Online, news organizations increasingly depend on: independent networks to sell their ads, on aggregators and social networks to deliver a substantial portion of their audience, and now, as news consumption becomes more mobile, on device makers (such as Apple) and software developers (Google) to distribute their content. And the new players take a share of the revenue and in many cases, also control the audience data.
“In a world where consumers decide what news they want and how they want to get it, the future belongs to those who understand the audience best, and who can leverage that knowledge with advertisers,” said PEJ Director Tom Rosenstiel. “Increasingly that knowledge exists outside of news companies.”
These are some of the conclusions in the eighth annual State of the News Media report, which takes a comprehensive look at the health and status of the American news media: This year’s study includes detailed looks at the eight major sectors of media. The special reports this year include a survey about the role of mobile technology in news consumption and the willingness of people to pay for their local newspaper online, a look at emerging economic models in community news and a study of how the U.S. newspaper business is faring compared with other nations.
The Who Owns the News Media database allows users to compare companies by various indicators, explore each media sector and read profiles of individual companies. And in the Year in the News Interactive, users can explore PEJ’s comprehensive content analysis of media performance based on 52,613 stories from 2010.
Among the study’s key findings:
Mobile has already become an important factor in news: Nearly half of all Americans (47%) now get some form of local news on a mobile device, according to a new survey in this year’s report, produced by PEJ with Pew Internet and American Life Project in partnership with the Knight Foundation. As of January 2011, 7% of Americans reported owning some kind of electronic tablet, nearly double the number four months earlier. But the movement to mobile doesn’t guarantee a revenue source. To date, even among early adaptors, only 10% of those who have downloaded local news apps paid for them.
Online outpaces newspapers: Fully 46% of people now say they get news online at least three times a week, surpassing newspapers (40%) for the first time. Only local TV news is a more popular platform in America now (50%). In another milestone, more money was spent on online advertising than on newspaper advertising in 2010: Online advertising overall grew 13.9% to $25.8 billion in 2010, according to data from eMarketer. While eMarketer does not offer a print ad revenue figure, we estimate the newspaper took in $22.8 billion in print ad revenue in 2010. (We estimate online ad revenue at newspapers to be about $3 billion.)
Online news hires may have matched newspaper cuts for the first time: Large national online-only news operations began to get into the creation of original reporting in a significant way in 2010. AOL hired nearly 1,000 employees, over half of whom went to the new local news venture Patch.com. Bloomberg Government expects to number 150 journalists and analysts by the end of 2011, doubling Bloomberg’s Washington bureau and Yahoo added several dozen reporters across news, sports and finance. These hiring increases appeared to have compensated for the 1,000 to 1,500 job losses the study estimates the newspaper industry suffered in 2010.
More grim news for newspapers: The newspaper sector endured another year of revenue and audience declines. Advertising revenues fell by roughly 6.4% in 2010 from the year before. Weekday circulation fell 5% and Sunday fell 4.5%. Seven of the top 25 newspapers in the United States are now owned by hedge funds, which had virtually no role in the industry a few years ago. Many of these new owners are turning to other outsiders to turn the business around. One potential silver lining is the finding that 23% of Americans said they would pay $5 a month for an online version of their local paper if the print version were to perish.
Every media sector is losing audience now except online: For the first time in at least a dozen years, the median audience declined at all three cable news channels. CNN suffered most with median prime-time viewership, falling 37% in 2010; Fox lost 11%, and MSNBC 5%. In aggregate, the median viewership fell 13.7% across the entire day in 2010. Prime-time median viewership fell even more, 16% to an average of 3.2 million, according to PEJ’s original analysis of Nielsen Market Research data. Daytime fell 12%.
Local TV wins 2010 revenue race: Among traditional media, local TV may have had the best year financially. Revenue rose 17%, exceeding projections, thanks in part to a 77% increase in auto advertising and a record $2.2 billion in political advertising for the midterm elections. And, to boost audience, local TV has added newscasts at 4:30 AM in 69 cities; more than double the startups in that time slot a year ago. Nonetheless, when adjusted for inflation, average station revenue has still dropped by almost half in the past nine years.
AM FM radio listening may be on the brink of a major change – and decline: Radio has remained among the most stable media platforms, largely because AM and FM remained the primary listening format in automobiles. That may be about to change. Toyota is about to put online radio in all its models and Pandora has made an agreement with Pioneer that would include its online radio service in the cars of at least six additional auto manufacturers by the end of 2011. Meanwhile, Audio’s foray into HD radio seems to be failing. Only 31% of Americans have even heard of it and the number of stations converting to HD dropped substantially in 2010.
The report is the work of the Pew Research Center’s Project for Excellence in Journalism, a nonpolitical, nonpartisan research institute: The study is funded by The Pew Charitable Trusts and was produced with the help of a number of collaborators, including Rick Edmonds of the Poynter Institute, Deborah Potter of Newslab and a host of industry readers.